Am 8. Februar 2026 jährt sich der Geburtstag von Paula Modersohn-Becker zum einhundertfünfzigsten Mal, Anlass genug die viel zu früh verstorbene außerordentliche Malerin mit einer Reihe von Ausstellungen zu feiern. Bei einer viertägigen Reise vom 09. bis zum 12. Dezember 2025 nach Bremen feiern wir mit und sehen die beiden Ausstellungen zu ihrem Schaffen im Paula-Modersohn-Becker-Museum in Bremen und in ihrem Wirkungsort Worpswede. Es lockt aber auch noch eine weitere sehenswerte Ausstellung nach Bremen: „Alberto Giacometti – Das Maß der Welt“.
Außerdem werden Bremens eindrucksvoller Dom und das nicht minder prächtige Rathaus ebenso auf dem Programm stehen wie Worpswede als in seiner Art einmaliges Künstlerdorf und ein Besichtigungsstopp in der wohlerhaltenen Domstadt Verden an der Aller.
Von Marktheidenfeld geht es über die Autobahn gen Norden zur ersten Station des Tages, zur alten Domstadt Verden an der Aller. Das hübsche Stadtbild wird beherrscht vom weiträumigen Dom, der zu den schönsten Werken der norddeutschen Backsteingotik zählt.
Nach unserem Aufenthalt in Verden erreichen wir bald Bremen und beziehen das zentral gelegene Plaza Hotel.
Ein Orientierungsrundgang für uns in das Herz Bremens, wo wir Plätze für das Abendessen reserviert haben.
Der Tag gehört der stolzen Hansestadt Bremen und der Kunst.
Auf dem Programm steht neben dem romanischen Dom natürlich das großartige Renaissance-Rathaus, das es sogar auf die Welterbeliste der UNESCO geschafft hat.
Ein Spaziergang führt uns in die eigenwillige Architektur der Böttcherstraße und dort in das Paula-Modersohn-Becker-Museum, wo wir durch die Ausstellung „Paula Modersohn-Becker Short Stories“ geführt werden.
Zum Abschluss des Tages wartet die Kunsthalle auf uns. Dort sehen wir die hochkarätige Ausstellung „Alberto Giacometti – Das Maß der Welt“. Es bleibt aber auch genügend Zeit für eigene Erkundungen in der Bilderwelt der Kunsthalle, die vor allem durch Bestände aus der Zeit der Romantik und des Impressionismus glänzt.
Der Tag gehört der stolzen Hansestadt Bremen und der Kunst.
Auf dem Programm steht neben dem romanischen Dom natürlich das großartige Renaissance-Rathaus, das es sogar auf die Welterbeliste der UNESCO geschafft hat.
Ein Spaziergang führt uns in die eigenwillige Architektur der Böttcherstraße und dort in das Paula-Modersohn-Becker-Museum, wo wir durch die Ausstellung „Paula Modersohn-Becker Short Stories“ geführt werden.
Zum Abschluss des Tages wartet die Kunsthalle auf uns. Dort sehen wir die hochkarätige Ausstellung „Alberto Giacometti – Das Maß der Welt“. Es bleibt aber auch genügend Zeit für eigene Erkundungen in der Bilderwelt der Kunsthalle, die vor allem durch Bestände aus der Zeit der Romantik und des Impressionismus glänzt.
Heute wenden wir uns einer der berühmtesten Künstlerkolonien Europas zu, Worpswede. Das weltentrückte Dorf im Moor zog schon im 19. Jahrhundert Maler an und wurde zum beliebten Rückzugsort für Künstler des Jugendstils, des Impressionismus und des Expressionismus. Auch Paula Modersohn-Becker verdankt dem kleinen Ort künstlerisch formenden Eindrücke. Wichtigstes Ziel unserer Tour wird dabei die Ausstellung „Paula Modersohn-Becker und ihre Weggefährtinnen – Der unteilbare Himmel“ sein. Es wird für alle Reiseteilnehmer eine Kombikarte für alle 4 Kunsthäuser in Worpswede geben, damit man sich einen guten Überblick auch über das Kunstschaffen abseits des „Modersohn-Becker-Pfades“ verschaffen kann.
Zurückgekehrt in Bremen unternehmen wir noch einen Spaziergang durch das malerische Schnoor-Viertel und es gibt die Gelegenheit, den Bremern auf einem der schönsten deutschen Weihnachtsmärkte rund um Dom und Rathaus den ein oder anderen Glühwein wegzutrinken.
Den Rückweg werden wir für einen Aufenthalt in Derneburg unterbrechen.
Im dortigen Schloss hatte Georg Baselitz einige Jahrzehnte lang sein Atelier und heute ist es Heimstätte der Hall Foundation, die eine der größten Sammlungen zeitgenössischer Kunst verwaltet. Wir werden auf jeden Fall den ausgedehnten Garten mit den Skulpturen sehen, ob das Innere ebenfalls zu besichtigen ist, kann leider erst relativ kurzfristig entschieden werden. Sollte dies möglich sein, wird uns eine Führung die sehr effektvoll präsentierten Werke näherbringen.
Danach geht es über die Autobahn nach Marktheidenfeld zurück.
Den Rückweg werden wir für einen Aufenthalt in Derneburg unterbrechen.
Im dortigen Schloss hatte Georg Baselitz einige Jahrzehnte lang sein Atelier und heute ist es Heimstätte der Hall Foundation, die eine der größten Sammlungen zeitgenössischer Kunst verwaltet. Wir werden auf jeden Fall den ausgedehnten Garten mit den Skulpturen sehen, ob das Innere ebenfalls zu besichtigen ist, kann leider erst relativ kurzfristig entschieden werden. Sollte dies möglich sein, wird uns eine Führung die sehr effektvoll präsentierten Werke näherbringen.
Danach geht es über die Autobahn nach Marktheidenfeld zurück.