Im Land der Impressionisten

Seine Kreuzfahrt 13. - 20. Juli

Der Fluss der Grande Nation, die Seine, geboren in Burgund, aufgewachsen in der Champagne und gereift in der Normandie, fließt mäandrierend dem Meer entgegen. Sie ist mit Frankreichs Kultur und Geschichte verbunden wie kein anderer Fluss. Hier fanden Schriftsteller, Dichter und Maler ihre Inspiration und haben sie beschrieben, besungen oder auf Leinwand gebannt.

„Le Havre, Rouen und Paris bilden eine einzige Stadt, deren Hauptstraße die Seine ist“ (Napoleon). Von der Weltmetropole Paris bis zum Mündungsdelta ist sie ein etwa 350 km langes, blaues Band mit abwechslungsreichen Impressionen zwischen der grünen Idylle der Normandie mit mächtigen Kalksteinfelsen und den stummen Zeugen der französischen Historie.

Die Seine durchquert aber nicht nur berühmte Binnenhäfen Frankreichs, sondern bietet Kreuzfahrern auch die Gelegenheit kleinere Städte und idyllische Ortschaften in ihr Herz zu schließen. Denken Sie an das beschauliche Honfleur nahe der Seine-Mündung oder Giverny nahe Vernon, Heimat des berühmten Malers Claude Monet. Viele Sehenswürdigkeiten und reizvolle Naturlandschaften erstrecken sich direkt an ihren Flussufern. Malerische Burgen und Festungen, aber auch zahlreiche Prachtbauten, mit denen sich Adel und Kirche Denkmäler setzten. Paris, die Stadt der Liebe, von der Piaf besungen, von Picasso und Monet verewigt, ist Inbegriff von Kultur und Lebensart. Die Seine ist fest in das Pariser Leben integriert, auf einer abendlichen Rundfahrt genießen Sie tolle Ausblicke auf beleuchtete Gebäude und den funkelnden Eiffelturm.

Faszinierendes Weltkulturerbe und sehenswerte Destinationen säumen Ihren Reiseweg. Darunter sind auch prunkvolle Märchenschlösser und traumhafte Parkanlagen mit Fontänen, prachtvolle Kathedralen, mittelalterliches Fachwerk und Kunstmuseen. Aber auch die abendliche Lichtshow „Cathédrale de Lumière“ in Rouen und das große Feuerwerk (14.7.) in Paris sind atemberaubende Reisehöhepunkte.

Wir freuen uns schon darauf – und auf Sie!

DO 13.7.23 | Paris

Anreise & Einschiffung auf VIVA GLORIA.

FR 14.7.23 | Paris · Versailles

Die Seine-Stadt gilt als eine der schönsten Metropolen der Welt und begeistert mit unzähligen Sehenswürdigkeiten sowie seinen geschichtsträchtigen Palais & Parkanlagen, z.B. der Jardin du Luxembourg. Ein Abstecher zum Fontaine de Médicis, grottenförmig angelegte Brunnenlandschaft, ist ein absolutes Muss. Wer durch den Jardin du Luxembourg spaziert, wirft meist automatisch auch einen Blick auf das nahegelegene, majestätische Panthéon auf dem Hügel der Heiligen Genoveva. In der berühmten französischen, antiken Ruhmeshalle ruhen die sterblichen Überreste (77) von Größen wie Victor Hugo, Voltaire, Rousseau, Braille oder Marie Curie.

Versailles zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. André Le Nôtre organisierte die königlichen Barockgärten von Versailles, ein wahres, prächtiges Kunstwerk, um zwei Achsen. Die erste beginnt am Neptunbrunnen, führt am Wasserweg vorbei und führt weiter zur Orangerie und zum See der Schweizergarde. Die zweite, bekannt als die Grande Perspective, halbiert die Gärten wie eine Achse der Symmetrie, vorbei am Leto-Brunnen und folgt dem Königsweg bis zum Canal Grande.

FR 14.7.23 | Paris · Versailles

Die Seine-Stadt gilt als eine der schönsten Metropolen der Welt und begeistert mit unzähligen Sehenswürdigkeiten sowie seinen geschichtsträchtigen Palais & Parkanlagen, z.B. der Jardin du Luxembourg. Ein Abstecher zum Fontaine de Médicis, grottenförmig angelegte Brunnenlandschaft, ist ein absolutes Muss. Wer durch den Jardin du Luxembourg spaziert, wirft meist automatisch auch einen Blick auf das nahegelegene, majestätische Panthéon auf dem Hügel der Heiligen Genoveva. In der berühmten französischen, antiken Ruhmeshalle ruhen die sterblichen Überreste (77) von Größen wie Victor Hugo, Voltaire, Rousseau, Braille oder Marie Curie.

Versailles zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. André Le Nôtre organisierte die königlichen Barockgärten von Versailles, ein wahres, prächtiges Kunstwerk, um zwei Achsen. Die erste beginnt am Neptunbrunnen, führt am Wasserweg vorbei und führt weiter zur Orangerie und zum See der Schweizergarde. Die zweite, bekannt als die Grande Perspective, halbiert die Gärten wie eine Achse der Symmetrie, vorbei am Leto-Brunnen und folgt dem Königsweg bis zum Canal Grande.

SA 15.7.23 | Vernon · Giverny · Bizy

Vernon war einst Grenzstadt zwischen dem Herzogtum Normandie und dem Königreich Frankreich. Diese geografische Lage hat Vernon seit dem Mittelalter zu einem strategischen Standort gemacht. Es gibt noch viele Zeugnisse aus dieser Zeit: Alte Mühle, Fachwerkhäuser, Stiftskirche Notre-Dame, Ruinen der Burg von Philipp II. August …

Unweit von Vernon liegt Giverny, der ehemalige Wohnsitz des bekannten französischen Impressionisten Claude Monet. Sie besuchen das Haus (Museum) und den berühmten Garten, dessen Blumenpracht der bedeutende Maler anlegen ließ. Er wurde zu seinem Lieblingsmotiv, hier entstanden u. a. die weltbekannten „Seerosenbilder“.

Das Château de Bizy ist eine Schlossanlage am südlichen Stadtrand von Vernon. Wegen seiner Ähnlichkeit zum Königspalast in Versailles wurde es im 18. Jh. „Petit Versailles“ genannt. Es liegt inmitten eines großen Parks, der aus zwei Teilen besteht. Der Kleine Park war der eigentliche Schlossgarten, der heute als englischer Landschaftsgarten gestaltet ist. Der barocke Ursprung ist noch deutlich durch die erhaltenen Wasserspiele und Brunnen mit Fontänen sowie einer von rund 560 Linden gesäumten Avenue.

SO 16.7.23 | Rouen

Victor Hugo bezeichnete die Normannenmetropole als „Stadt der 100 Kirchtürme“. Vom Hügel St. Catherine hat man einen imposanten Blick über das Seine -Tal und die Stadt, die für Fayence-Kunst bekannt ist. Die Szenerie in der historischen Altstadt dominieren Fachwerkhäuser, die Kathedrale Notre Dame de Rouen, deren Westfassade durch Claude Monet weltberühmt wurde, und die Kirche St. Maclou mit beeindruckender, üppiger Fassade.

SO 16.7.23 | Rouen

Victor Hugo bezeichnete die Normannenmetropole als „Stadt der 100 Kirchtürme“. Vom Hügel St. Catherine hat man einen imposanten Blick über das Seine -Tal und die Stadt, die für Fayence-Kunst bekannt ist. Die Szenerie in der historischen Altstadt dominieren Fachwerkhäuser, die Kathedrale Notre Dame de Rouen, deren Westfassade durch Claude Monet weltberühmt wurde, und die Kirche St. Maclou mit beeindruckender, üppiger Fassade.

MO 17.7.23 | Caudebec · Honfleur

Die beeindruckende Klosterruine Jumièges mit ihren 46 m hohen Türmen, an einer malerischen Seine-Schleife gelegen, bildet eine bezaubernde Szenerie. Der Park und seine 100-jährigen Bäume umgeben die Abtei. Für Victor Hugo die „schönste Ruine Frankreichs“.

Die Kirche Notre Dame von Caudebec-en-Caux ist ein Kleinod filigraner Spätgotik mit Glasmalereien aus dem 15. / 16. Jh. und diversen Kunstwerken (u.a. aus dem früheren Jumièges).

Der kleine Seefahrer- und Künstlerort Honfleur, ein reizvolles Küstenstädtchen der Normandie, ist Ihr nächstes Ziel. Sie spazieren zum alten Fischerhafen und durch die malerische Altstadt mit Fachwerkhäusern zur spätgotischen Holzkirche St. Catherine.

DI 18.7.23 | Fécamp & Étretat (Alabasterküste)

Sie fahren hinauf zur Steilküste und haben dort einen imposanten Ausblick über das Seebad Fécamp, den Ärmelkanal und auf die sog. Alabasterküste. Gegenüber der Abteikirche Sainte Trinité zeugen die Reste des herzoglichen Palastes von der herrschaftlichen Vergangenheit der Fischerstadt. Interessant sind die verbliebenen Befestigungsanlagen des Atlantikwalls. Im Kloster Fécamp wurde 1510 der erste Bénédictine (Kräuterelixier) gebrannt. Der vielleicht schönste Ort der Alabasterküste mit imposanten Kreidefelsen ist das vielbesuchte Seebad Étretat, das sich malerisch an hohe Kreideklippen schmiegt, flankiert von mächtigen Felstoren.

DI 18.7.23 | Fécamp & Étretat (Alabasterküste)

Sie fahren hinauf zur Steilküste und haben dort einen imposanten Ausblick über das Seebad Fécamp, den Ärmelkanal und auf die sog. Alabasterküste. Gegenüber der Abteikirche Sainte Trinité zeugen die Reste des herzoglichen Palastes von der herrschaftlichen Vergangenheit der Fischerstadt. Interessant sind die verbliebenen Befestigungsanlagen des Atlantikwalls. Im Kloster Fécamp wurde 1510 der erste Bénédictine (Kräuterelixier) gebrannt. Der vielleicht schönste Ort der Alabasterküste mit imposanten Kreidefelsen ist das vielbesuchte Seebad Étretat, das sich malerisch an hohe Kreideklippen schmiegt, flankiert von mächtigen Felstoren.

MI 19.7.23 | Mantes-la-Jolie · Paris

Mantes war zur Zeit der Karolinger ein Hafen an der Seine, der aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe der Grenze zur Normandie bald befestigt wurde. Mantes diente somit zum Schutz von Paris vor feindlichen Übergriffen entlang des Flusses. Die schöne Stiftskirche aus dem 12. / 13. Jh. ist ein bemerkenswertes historisches Bauwerk mit prächtiger Rosette und Buntglasfenstern, die stilvoll und dreistöckig an die Kathedrale Notre-Dame de Paris erinnert.

Die Seine schlängelt sich durch Paris und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten säumen ihre Ufer: Der Eiffelturm, der Louvre und das Musée d’Orsay, die Kathedrale von Notre-Dame und mehr als 35 Brücken. Vom Boot aus erschließt sich ein ganz neuer Blick auf Paris, der Panoramablick auf den Eiffelturm ist atemberaubend schön.

DO 20.7.23 | Paris

Frühstück, Ausschiffung und Heimreise.

DO 20.7.23 | Paris

Frühstück, Ausschiffung und Heimreise.

Leistungen: 

– Schiffspassage 13.7. – 20.7.2023

– 7 Übernachtungen an Bord von MS VIVA GLORIA.

– Vollpension Plus an Bord

– Alkoholfreies Getränkepaket an Bord (ganztags):

– Kapitäns-Sektempfang zur Begrüßung & zum Abschied.

– Festliches Galadinner inkl. Weinbegleitung.

– Kulturhistorische Vorträge & Gästeführungen:

Thomas Huth, Kunsthistoriker (Fa. Rundum Kultur).

– Musikalisches Rahmenprogramm (in Vorbereitung)

unter der Leitung von Reinhard Seehafer.

– Landschaftsarchitektin: Dipl. Ing. arch. Christa Ringkamp.

– Reise- & Ausflugsbegleitung durch CARARA-Bordarzt.

– Quietvox – Audiosystem (Ohrhörer) auf Landausflügen.

– Reisebegleitende Informationen und Unterlagen.

Preise:

Verfügbarkeit: